- Die Einspeisevergütung für Solaranlagen mit einer Leistung bis zu 10 kWp liegt aktuell bei 8,03 Cent pro Kilowattstunde (August 2024)
- Der Vergütungssatz wird halbjährlich um 1 % gesenkt, die nächste Absenkung erfolgt im Februar 2025.
- Die genaue Höhe der Einspeisevergütung hängt von Zeitpunkt, Leistung und Art der Stromerzeugung ab.
- Die Vergütung für 20 Jahre ist garantiert.
- Der Eigenverbrauch von Solarstrom lohnt sich derzeit mehr als die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz.
- Der Vergütungssatz wird halbjährlich um 1 % gesenkt, die nächste Absenkung erfolgt im Februar 2025.
- Die genaue Höhe der Einspeisevergütung hängt von Zeitpunkt, Leistung und Art der Stromerzeugung ab.
- Die Vergütung für 20 Jahre ist garantiert.
- Der Eigenverbrauch von Solarstrom lohnt sich derzeit mehr als die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz.
- Photovoltaik Module
- Stromspeichersysteme
- Photovoltaik Module
- Unterkonstruktion
- Stromspeichersysteme
- Photovoltaik Module
- Unterkonstruktion
Je mehr Fläche für Ihre Photovoltaikanlage zur Verfügung steht, desto mehr Strom wird erzeugt.
Um Ihren eigenen Bedarf zu decken, ist es notwendig, zunächst Ihren individuellen Bedarf zu ermitteln, um zu ermitteln, wie viel Dachfläche mindestens benötigt wird.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, die gesamten potenziellen Flächen zu nutzen. Somit ist auch bei trübem Wetter genügend Energie verfügbar und die überschüssige Energie wird entweder in den Batteriespeicher für die Nacht oder in das öffentliche Netz eingespeist.
Um Ihren eigenen Bedarf zu decken, ist es notwendig, zunächst Ihren individuellen Bedarf zu ermitteln, um zu ermitteln, wie viel Dachfläche mindestens benötigt wird.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, die gesamten potenziellen Flächen zu nutzen. Somit ist auch bei trübem Wetter genügend Energie verfügbar und die überschüssige Energie wird entweder in den Batteriespeicher für die Nacht oder in das öffentliche Netz eingespeist.
Es wird angenommen, dass der Solarstromspeicher 60 Prozent des Tagesstrombedarfs decken sollte.
Bei einem Jahresstromverbrauch von 4.000 kWh benötigen Sie täglich 11 kWh.
Davon sind 60 Prozent 6,6 kWh Speicherkapazität. Diese Formel erlaubt es Ihnen, Ihre benötigte PV-Speichergröße ganz einfach zu berechnen.
Bei einem Jahresstromverbrauch von 4.000 kWh benötigen Sie täglich 11 kWh.
Davon sind 60 Prozent 6,6 kWh Speicherkapazität. Diese Formel erlaubt es Ihnen, Ihre benötigte PV-Speichergröße ganz einfach zu berechnen.
Wenn sie ihre Anlage bei ESH MAYER erwerben übernehmen wir die Anmeldung im Marktstammdatenregister und sie müssen sich um nichts kümmern 🙂
Einfach gesagt:
Beim Notstromsystem werden nur 1-2 Steckdosen in der Nöhe des Systems installiert, wo bei Stromausfall mit Strom aus PV oder Batterie versorgt sind. Beim Ersatzstrom hingegen wid das ganze Haus versorgt.
Die Notstromfunktion:
Es werden nur zwei Steckdosen in der Nähe des Wechselrichters installiert. Bei einem Stromausfall kann diese Steckdose nur so viel Strom aufnehmen, wie es im Batteriespeicher unmittelbar vor dem Stromausfall vorgesehen war. Zum Zeitpunkt des Stromausfalls ist eine Nachladung des Speichers nicht möglich. Nur die wichtigsten Verbraucher werden hier mit der Steckdose versorgt.
Die Notstromfunktion:
Die Photovoltaikanlage (inklusive Batteriespeicher und Wechselrichter) wird bei dieser Funktion in den Inselbetrieb umgeschaltet. Der Haushalt wird nun durch den Strom, der gerade im Batteriespeicher gespeichert wurde und durch den Solarstrom versorgt. Hier kann auch das Nachladen des Batteriespeichers erfolgen. Umschalten vom normalen PV-Betrieb (mit Einspeisung und ggf. Strom aus dem Netz) dauert nur wenige Sekunden. Doch auch die technischen Gegebenheiten sollten hier berücksichtigt werden. Ob die technischen Gegebenheiten bei Ihnen für diese Funktionen gegeben sind, prüfen wir natürlich gerne für Sie!
Die Notstromfunktion:
Es werden nur zwei Steckdosen in der Nähe des Wechselrichters installiert. Bei einem Stromausfall kann diese Steckdose nur so viel Strom aufnehmen, wie es im Batteriespeicher unmittelbar vor dem Stromausfall vorgesehen war. Zum Zeitpunkt des Stromausfalls ist eine Nachladung des Speichers nicht möglich. Nur die wichtigsten Verbraucher werden hier mit der Steckdose versorgt.
Die Notstromfunktion:
Die Photovoltaikanlage (inklusive Batteriespeicher und Wechselrichter) wird bei dieser Funktion in den Inselbetrieb umgeschaltet. Der Haushalt wird nun durch den Strom, der gerade im Batteriespeicher gespeichert wurde und durch den Solarstrom versorgt. Hier kann auch das Nachladen des Batteriespeichers erfolgen. Umschalten vom normalen PV-Betrieb (mit Einspeisung und ggf. Strom aus dem Netz) dauert nur wenige Sekunden. Doch auch die technischen Gegebenheiten sollten hier berücksichtigt werden. Ob die technischen Gegebenheiten bei Ihnen für diese Funktionen gegeben sind, prüfen wir natürlich gerne für Sie!
Die Stromcloud ist kein Cloudspeicher, sondern ein normaler Bezug von Reststrom. Der Strom, den Sie später "aus der Cloud" wieder in Ihrem Haushalt verwenden, ist ein frischer Strom aus einer anderen Solaranlage, einer Windkraftanlage oder einem anderen Kraftwerk.
Ganz unabhängig davon, ob Ihr Fokus auf der Stromkosteneinsparung durch Eigenversorgung mit Solarenergie, der Gewinnbringung durch Einspeisung ins öffentliche Netz, oder aber auch vor allem dem Beitrag zur nachhaltigen Stromerzeugung liegt – Photovoltaik lohnt sich.
- Sonnenenergie ist kostenlos
Eine vom Fachberater geplante und installierte Photovoltaikanlage kann Strom für Ihren eigenen Haushalt erzeugen und das allein durch Sonnenenergie, welche uns ganz kostenlos zur Verfügung.
Fakt ist: Jede eingesparte Kilowattstunde Strom, die in Ihrem Eigenheim produziert und verbraucht wird, spart Ihnen teuren Strom, der beim Netzanbieter eingekauft werden muss.
- Gut für unsere Umwelt
Mehr denn je lohnt sich, im Sinne der Nachhaltigkeit, die Installation einer Photovoltaikanlage. Mit nahezu unerschöpflicher Energie kann die Sonne uns zur Stromerzeugung verhelfen und das ganz ohne dem Klima dabei zu schaden.
Fakt ist: Jede erzeugte Kilowattstunde Strom trägt zu einer nachhaltigeren Energieversorgung bei. Unsere Umwelt sagt danke.
- Fallende Solarmodulpreise vs. steigende Stromkosten
Auch die Tatsache, dass die Solarmodulpreise über den Verlauf der letzten Jahre stetig gefallen sind, macht Photovoltaik rentabler. Die Kosten für selbst produzierten Solarstrom liegen aktuell bei 11-13 Cent pro Kilowattstunde, wohingegen gekaufter Strom bei 30 Cent pro Kilowattstunde liegt.
Fakt ist: Photovoltaik lohnt sich doch.
- Sonnenenergie ist kostenlos
Eine vom Fachberater geplante und installierte Photovoltaikanlage kann Strom für Ihren eigenen Haushalt erzeugen und das allein durch Sonnenenergie, welche uns ganz kostenlos zur Verfügung.
Fakt ist: Jede eingesparte Kilowattstunde Strom, die in Ihrem Eigenheim produziert und verbraucht wird, spart Ihnen teuren Strom, der beim Netzanbieter eingekauft werden muss.
- Gut für unsere Umwelt
Mehr denn je lohnt sich, im Sinne der Nachhaltigkeit, die Installation einer Photovoltaikanlage. Mit nahezu unerschöpflicher Energie kann die Sonne uns zur Stromerzeugung verhelfen und das ganz ohne dem Klima dabei zu schaden.
Fakt ist: Jede erzeugte Kilowattstunde Strom trägt zu einer nachhaltigeren Energieversorgung bei. Unsere Umwelt sagt danke.
- Fallende Solarmodulpreise vs. steigende Stromkosten
Auch die Tatsache, dass die Solarmodulpreise über den Verlauf der letzten Jahre stetig gefallen sind, macht Photovoltaik rentabler. Die Kosten für selbst produzierten Solarstrom liegen aktuell bei 11-13 Cent pro Kilowattstunde, wohingegen gekaufter Strom bei 30 Cent pro Kilowattstunde liegt.
Fakt ist: Photovoltaik lohnt sich doch.
Egal, ob es um die Einsparung von Energie durch Eigenversorgung mit Solarenergie geht oder um den Gewinn durch die Einspeisung in das öffentliche Netz, Photovoltaik lohnt sich.
- Sonnenenergie ist kostenlos verfügbar
Eine von einem Experten geplante und installierte Photovoltaikanlage ermöglicht es, Strom für Ihren eigenen Haushalt zu erzeugen. Fakt ist, dass jede eingesparte Kilowattstunde Strom, die in Ihrem Eigenheim produziert und verbraucht wird, Ihnen teure Energie erspart.
- Dies hat einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt.
Es ist stets von Nutzen, eine Photovoltaikanlage zu installieren. Die Sonne kann uns mit nahezu unbegrenzter Energie zur Stromerzeugung verhelfen, ohne das Klima zu belasten. Jeder erzeugte Kilowattstunde Strom trägt zur nachhaltigen Energieversorgung bei. Unser Umfeld ist dankbar.
- Die Solarmodulpreise vs. die Stromkosten
Die Tatsache, dass die Solarmodulpreise über den Zeitraum der letzten Jahre kontinuierlich gefallen sind, macht Photovoltaik rentabler. Die Kosten für selbst produzierten Solarstrom liegen aktuell bei 11-13 Cent pro Kilowattstunde, wohingegen gekaufter Strom bei 30 Cent pro Kilowattstunde liegt.
Fakt ist: Photovoltaik lohnt sich doch.
- Sonnenenergie ist kostenlos verfügbar
Eine von einem Experten geplante und installierte Photovoltaikanlage ermöglicht es, Strom für Ihren eigenen Haushalt zu erzeugen. Fakt ist, dass jede eingesparte Kilowattstunde Strom, die in Ihrem Eigenheim produziert und verbraucht wird, Ihnen teure Energie erspart.
- Dies hat einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt.
Es ist stets von Nutzen, eine Photovoltaikanlage zu installieren. Die Sonne kann uns mit nahezu unbegrenzter Energie zur Stromerzeugung verhelfen, ohne das Klima zu belasten. Jeder erzeugte Kilowattstunde Strom trägt zur nachhaltigen Energieversorgung bei. Unser Umfeld ist dankbar.
- Die Solarmodulpreise vs. die Stromkosten
Die Tatsache, dass die Solarmodulpreise über den Zeitraum der letzten Jahre kontinuierlich gefallen sind, macht Photovoltaik rentabler. Die Kosten für selbst produzierten Solarstrom liegen aktuell bei 11-13 Cent pro Kilowattstunde, wohingegen gekaufter Strom bei 30 Cent pro Kilowattstunde liegt.
Fakt ist: Photovoltaik lohnt sich doch.
Laut dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme beträgt die durchschnittliche Amortisationszeit für die Herstellung einer Anlage (deren Module) ungefähr zwei Jahre.
Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 25 Jahren kann mehr Energie gewonnen werden, als für die erstmalige Herstellung der Photovoltaikanlage benötigt wird.
Ein Polysilizium-Modul benötigt etwa 600 kWh. Das Modul erzeugt während seiner Lebensdauer etwa 6.000 Kilowattstunden Strom. Die Nutzung und das Recycling des Moduls belaufen sich auf ca. 2.000 kWh, welche selbst dann noch einen enormen Energiegewinn von 4.000 kWh aufweisen können.
Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 25 Jahren kann mehr Energie gewonnen werden, als für die erstmalige Herstellung der Photovoltaikanlage benötigt wird.
Ein Polysilizium-Modul benötigt etwa 600 kWh. Das Modul erzeugt während seiner Lebensdauer etwa 6.000 Kilowattstunden Strom. Die Nutzung und das Recycling des Moduls belaufen sich auf ca. 2.000 kWh, welche selbst dann noch einen enormen Energiegewinn von 4.000 kWh aufweisen können.
Hier haben wir paar Infos:
Video Neuerungen bei Photovoltaikanlagen ab dem 01.01.2023 einfach erklärt
Photovoltaik-Steuerfragen rund um die EEG-Novelle 2023
Vergleich Versteuerung
Steuertipps Batteriespeicher in Photovoltaikanlagen
Umsatzsteuer bei PV Anlagen
Steuertipps Verbraucherzentrale
Stifung Warentest Online Renditerechner
PV Steuern
Hilfe zu PV-Anlagen vom Bayerischen Landesamt für Steuern
Messkonzepte PV Anlage mit Wärmepumpe
Beispielrechner Kaskadenmessung PV mit Wärmepumpe
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Beispielrechner Kaskadenmessung PV mit Wärmepumpe